Muskellockerung durch verschiedene Therapieverfahren verschaffen Linderung bei Verspannungen. Die verbreitete und bekannteste Methode ist die klassische Massage. Der Masseur hat die Fähigkeit verspannte Muskelstränge und isolierte Muskelknoten zu ertasten und kann sie durch sie durch reiben, streichen, kneten, klopfen, walken, klatschen oder schütteln lockern. Massageöle machen geschmeidig und verringern die Reibung auf der Haut und somit auch gerötete Haut.
Die Durchblutung wird durch die mechanische Beeinflussung von Muskulatur und Bindegewebe gefördert. Die behandelten Körperstellen und setzen hormonähnliche Stoffe frei, die die Blutzirkulation weiter steigern lassen. Zudem wird auch der Lymphfluss angeregt. Eine Massagebehandlung wirkt nicht nur an den Körperstellen wo sie durchgeführt wird, sondern auch auf innere Organe und den Stoffwechsel durch die verschiedenen Nervenbahnen.
Bei Schmerzen des Bewegungsapparates werden meist die klassische Massagen als begleitende Maßnahmen gewählt. Spezielle Grifftechniken wie zum Beispiel kneten, streichen, drücken, walken,… werden angewandt die den Körper beleben, seine Selbstheilungskräfte aktivieren sowie Entspannung mit sich bringen. Durch die durchblutungsfördernde Wirkung, die Anregung des Lymphabflusses, die Entspannung der Muskulatur und die Lösung von Gewebsverklebungen werden die Fortschritte unterstützt.
Massagen führen zur allgemeinen Entspannung und somit auch zu einer teilweisen Schmerzlinderung. Das Ergebnis kann von kurzer Dauer sein, wenn die Muskulaturverspannung nur ein Anzeichen ist.
Eine zu starke Massage kann zu Muskelkater führen.
Nicht zu empfehlen ist eine Massage Düsseldorf wenn folgende Erkrankungen vorliegen:
• Tumore
• arterielle Verschlusserkrankungen
• fieberhafte Infekte
• starke Neigungen zu Blutungen, kurz nach einem Herzinfarkt
• Thrombose- sowie Emboliegefahr
Eine Rücksprache mit dem Arzt des Vertrauens ist zu empfehlen.
Unter den vielen Arten von Massagen die es gibt, gibt es für jeden die Richtige!